Weltcup Namur BEL
Das erste von insgesamt fünf Rennen hier in Belgien ist schon Geschichte. Mit viel Regenfall war es richtiges Radquerwetter.
Ich kam von Anfang an gut in das Rennen, obwohl ich… weit hinten starten musste. Im Rennen konnte ich mich ständig gut auf mich selber konzentrieren. Ich konnte die anspruchsvolle Strecke Runde für Runde praktisch fehlerfrei absolvieren. Dadurch konnte ich auch immer wieder Plätze gewinnen. Leider wurde ich jedoch wegen der 80 % Regelung zwei Runden vor Schluss aus dem Rennen genommen. Denoch ist für mich der 38. Platz ein Lichtblick, nach den letzten zwei verpatzen Rennen wieder zu spüren, dass ich eigentlich mehr kann.
Nun kann ich mich zwei Tage erholen, bevor es danach mit dem nächsten Weltcup in Heusden-Zolder weiter geht.