Weltcup Tabor CZE

Mein Startknoten hat sich am Rennen in Tabor gelöst. Direkt nach dem Start gab es allerdings gleich zwei Stürze vor mir. Nichtsdestotrotz wusste ich, dass das Rennen erst begonnen hat und ich… eine Stunde Zeit habe um Plätze gut zu machen. So setzte ich meine Stärken gezielt ein um Plätze gut zu machen. Es gelang mir gut mich stets auf mich und meine Linie zu konzentrieren und ich machte praktisch keine Fahrfehler. Dadurch konnte ich nützliche Kräfte sparen und diese in den wichtigen Passagen einsetzen. Mit diesem Fokus konnte ich mich von Platz 50 bis auf Platz 39 hervorarbeiten. Im Ziel ärgerte ich mich zuerst über das Pech am Start, aber was ich aus dieser Situation gemacht habe, macht mich gleichzeitig auch stolz!